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Warum im Zittauer Gebirge eine der ältesten Grenzen Europas vermessen wird

Derzeit sind Landvermesser aus Tschechien im Zittauer Gebirge unterwegs, um den genauen Verlauf der Grenze zu überprüfen - sogar im Wasser.

Von Jana Ulbrich
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Ein nagelneuer Grenzstein markiert seit Kurzem auch hier an der kleinen Straße von Jonsdorf ins tschechische Krompach (Krombach) den Grenzverlauf.
Ein nagelneuer Grenzstein markiert seit Kurzem auch hier an der kleinen Straße von Jonsdorf ins tschechische Krompach (Krombach) den Grenzverlauf. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Es könnte durchaus sein, dass Ihnen in diesen Tagen im Zittauer Gebirge Männer aus Tschechien begegnen, die gerade einen Grenzstein schleppen oder eingraben oder ausgraben, die mit Karten und Messgeräten durch den Wald wandern oder in der Mandau stehen. Sie müssen sich in diesem Fall nicht wundern: Es hat alles seine Richtigkeit.

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