Eine sechsköpfige Familie aus dem schwer zerstörten Charkiw war zwei Wochen auf der Flucht. Sie wohnt jetzt vorübergehend in Mittelherwigsdorf - andere in Zittau.
Auffällig viel Trubel gab es am späten Dienstagabend und bis in die Nacht zum Mittwoch hinein vor der Elim-Gemeinde in der Inneren Oybiner Straße in Zittau. Viele freiwillige Helfer, unter anderem von der Elim-Gemeinde, der Hillerschen Villa und andere warteten auf einen der vier Busse vom Eibauer Hilfskonvoi. Den hatte Ulf Künzelmann, Inhaber von "Komm mit"-Reisen aus Eibau mit seinen Mitarbeitern, organisiert.
