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B178: Warum der Wolf bald über die neue Bundesstraße spaziert

Für den Verkehr wird die neue B178 eine Erleichterung, für die Natur ist sie ein Einschnitt. Was für die Umweltbilanz getan wurde und wird - das SZ-Bautagebuch, Teil 23.

Von Frank-Uwe Michel
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Simone Mroß (l.) und Simone Kloth vom Referat Umweltplanung und Landschaftsgestaltung des Lasuv sind für die landschaftspflegerische Begleitung des B178-Baus zuständig. Hier der renaturierte Krebsbach in Oberseifersdorf.
Simone Mroß (l.) und Simone Kloth vom Referat Umweltplanung und Landschaftsgestaltung des Lasuv sind für die landschaftspflegerische Begleitung des B178-Baus zuständig. Hier der renaturierte Krebsbach in Oberseifersdorf. © Matthias Weber/photoweber.de

Die Tage der Ampelanlage beim Übergang der Zittauer Nordspange zur Neubaustrecke der B178 sind gezählt. Das noch fehlende Stück wurde vor einigen Tagen asphaltiert, die Seitenbegrenzungen sind ebenfalls montiert. Im Moment ist die Endkontrolle im Gange. Parallel dazu wird in Kürze die Straßenmarkierung aufgetragen. Ist alles erledigt, gibt es hier kein Halten mehr. Wann das genau passiert, kann Projektleiter Martin Richter vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv) noch nicht sagen.

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