Wie Perlen an einer Schnur reihten sich einstmals im Zittauer/Lausitzer Gebirge beiderseits des Kamms Bauden und andere Rastmöglichkeiten für müde Wanderer aneinander. Leider wurden viele von ihnen – insbesondere zu Ende des Zweiten Weltkrieges – Opfer unsinniger Zerstörung. Meist setzte ihnen jemand den „roten Hahn“ aufs Dach, sodass sie in Schutt und Asche versanken. Dieses traurige Schicksal ereilte am 8. Januar 1946 auch die Baude auf der Lausche – dem mit 792,6 Metern über NN höchsten deutschen Gipfel östlich der Elbe.
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