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Warum Künstler aus aller Welt in Zittau auf über 50 Plakaten um Toleranz werben

Oberlausitzer Kunstverein und Zweikronenhaus haben das "Tolerance Poster Project" nach Zittau geholt, das ab Sonnabend auf dem Marktplatz zu sehen ist. Was hinter der Aktion steckt.

Von Thomas Christmann
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Sie sind Teil der Toleranz-Aktion: Konrad Riedel, Micheline Richau, Margo Kupryenko und Abbas Kadhim (v. l.)
Sie sind Teil der Toleranz-Aktion: Konrad Riedel, Micheline Richau, Margo Kupryenko und Abbas Kadhim (v. l.) © Matthias Weber/photoweber.de

Jeder hält ein anderes Plakat fest. Das Team um Micheline Richau vom Oberlausitzer Kunstverein und Zweikronenhaus aus Zittau zeigt darauf eine Auswahl an Motiven, die das Wort Toleranz in verschiedenen Facetten und Sprachen präsentieren. Die Vielfalt der Themen reicht von Diskriminierung über Gendern und Flucht bis hin zu Klima. "Wir wollen zur Diskussion anregen und zum friedlichen, demokratischen Miteinander aufrufen", sagt die Initiatorin, die das "Tolerance Poster Project" in die Stadt geholt hat. Das ist ab Sonnabend zu sehen.

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