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Am O-See stehen jetzt einmalige Bänke aus dem 3D-Drucker - auch für Verliebte

Gemeinde, KWV und Fraunhofer zeigen am Olbersdorfer See, was der 3D-Druck heutzutage schon alles kann. Und welche Vorteile er bietet.

Von Thomas Christmann
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Michaela Stipkova (links) und Kamila Bendler vom Fraunhofer-Institut sitzen auf einer der Bänke, die auf der Rückseite Schlitze für Fahrräder bietet. Diese stammt wie alle anderen aus dem 3D-Drucker.
Michaela Stipkova (links) und Kamila Bendler vom Fraunhofer-Institut sitzen auf einer der Bänke, die auf der Rückseite Schlitze für Fahrräder bietet. Diese stammt wie alle anderen aus dem 3D-Drucker. © lausitznews.de

Beim ersten Modell können Besucher der Strandpromenade nebeneinander sitzen und auf der Rückseite ihre Fahrräder abstellen, beim zweiten zusammenliegen und beim dritten konträr zueinander entspannen. Fünf der Bänke stehen jetzt in der Nähe vom Hotel "Haus des Gastes" am Olbersdorfer See. Das Besondere ist aber nicht nur ihre Form, sondern auch die Herstellung. "Hier stehen die bundesweit ersten größeren gedruckten Möbel aus nachhaltigem Material", teilt Projektleiter Mario Willecke vom Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik aus Zittau mit.

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