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Zahl rechtsextremistischer Straftaten in Sachsen erreicht neuen Höhepunkt

Fremdenfeindliche Übergriffe liegen in Sachsen wieder auf dem hohen Niveau von 2015. Bedrohungen für die Innere Sicherheit kommen auch aus dem Ausland.

Von Karin Schlottmann
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Innenminister Armin Schuster (CDU) stellt nach der Kabinettssitzung den Verfassungsschutzbericht vor.
Innenminister Armin Schuster (CDU) stellt nach der Kabinettssitzung den Verfassungsschutzbericht vor. ©  dpa/Sebastian Kahnert

Dresden. Die Anzahl der Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund ist im vorigen Jahr sprunghaft auf einen neuen Höchstwert angestiegen. Insbesondere die Zahl der Straftaten gegen den politischen Gegner stieg nach dem Absinken im Jahr 2022 wieder in etwa auf das Niveau des Jahres 2021 an. Das geht aus dem Jahresbericht des Verfassungsschutzes hervor, der am Dienstag vorgestellt worden ist.

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