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Sachsen plant neues Institut für extreme Materie zum Blick in die Sterne

Sächsische Forscher wollen im Labor Zustände schaffen, wie sie im Innern von Planeten und Sternen herrschen. Unter so extremen Druck und Temperaturen ist die Materie eine andere.

Von Stephan Schön
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Zustände, wie im Innern von Planeten und Sternen werden hier erforscht - im Experiment. Dies  offenbart neue Eigenschaften der Materie. Das neue Institut vom Helmhiltz-Zentrum Dresden-Rossendorf soll sich genau dem widmen.
Zustände, wie im Innern von Planeten und Sternen werden hier erforscht - im Experiment. Dies offenbart neue Eigenschaften der Materie. Das neue Institut vom Helmhiltz-Zentrum Dresden-Rossendorf soll sich genau dem widmen. © HZDR / Science Communication Lab

Dresden/Rostock. Sächsische Wissenschaftler planen ein für Deutschland einzigartiges Institut für extreme Materie. Es soll als Teil des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) in Rostock gemeinsam mit der dortigen Universität aufgebaut werden. Dabei geht es um bislang unbekannte extreme Phänomene, wie sie im Innern der Sterne und Planeten stattfinden. Das teilte HZDR-Institutsdirektor und Physikprofessor Sebastian M. Schmidt am Montag der Sächsischen Zeitung mit.

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