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Mini-Sensoren im Ohr ersparen den Patienten die OP

Wenn Physiker und Mediziner gemeinsam forschen, kann dabei etwas wirklich Wichtiges für die Menschen herauskommen. So auch jetzt: Mini-Sensoren.

Von Gabriele Fleischer
 6 Min.
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Im Reinraumlabor des Dresdner Instituts für Angewandte Physik geht es auch um Medizin. Mitarbeiterin Klara Hänisch schaut prüfend auf ein Gelatinesubstrat mit neuartiger Elektronik. Es handelt sich um aufgedampfte Sensoren für die Biomedizin.
Im Reinraumlabor des Dresdner Instituts für Angewandte Physik geht es auch um Medizin. Mitarbeiterin Klara Hänisch schaut prüfend auf ein Gelatinesubstrat mit neuartiger Elektronik. Es handelt sich um aufgedampfte Sensoren für die Biomedizin. © kairospress

Wer kennt sie nicht, quälende Ohrenschmerzen, die einem nicht nur den Schlaf rauben. Meist vergehen diese nach einiger Zeit durch entsprechende Medikamente. Oft verursacht aber auch eine Belüftungsstörung des Mittelohres, also ein zu niedriger Druck der Luft hinter dem Trommelfell, Hörstörungen und chronische Krankheitsprozesse. So etwas entsteht zum Beispiel durch eine entzündete Schleimhaut oder gestörte Funktionen der Ohrtrompete. In vielen Fällen ist dann eine Operation nötig.

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