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Hunderte Millionen Euro für Sachsen Forschung, daraus sollen letztlich Firmen werden

Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger im SZ-Interview über Sachsens Wissenschaft und künftige Investitionen hier. SZ-Redakteur Stephan Schön sprach mit ihr auch über mögliche gigantische Investitionen in der Lausitz und digitale Technik für die Schulen.

Von Stephan Schön
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Bettina Stark-Watzinger (FDP) ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung. Sie war jetzt unterwegs in Sachsens Wisssenschaftslandschaft und zu Gast in der Redaktion der Sächsischen Zeitung
Bettina Stark-Watzinger (FDP) ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung. Sie war jetzt unterwegs in Sachsens Wisssenschaftslandschaft und zu Gast in der Redaktion der Sächsischen Zeitung © Foto: SZ/Veit Hengst

Mit Blick auf die Forschungslandschaft, wodurch unterscheidet sich für Sie Sachsen von anderen Bundesländern?

Sachsen setzt stark auf Wissenschaft, Forschung und Transfer und sollte das auch in Zukunft tun. Ein konkretes Beispiel ist die Ansiedlung außeruniversitärer Forschungsinstitute.

Das Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf, das HZDR, ist ein solches Institut. Sie kommen soeben von dort. Es hat viel neue Forschung. Einiges scheint ganz offensichtlich aber nicht mehr politisch gewollt: die Reaktor-Sicherheitsforschung. Dresden war dabei führend, jetzt machen dies andere, Tschechien zum Beispiel. Sehr fatal, oder?

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