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Eine Erfindung aus Dresden soll offene Wunden heilen

Forscher patentieren weltweit einen Hightech-Verband, der jetzt erstmals in Kliniken getestet wird. Zehn Jahre wurde geforscht, um ein riesiges medizinisches Problem zu lösen.

Von Stephan Schön
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Ein neuartiger entzündungshemmender Wundverband kann chronische Wunden schließen. Das Modell zeigt die dafür nötige molekulare Struktur der Beschichtung, die in Dresden entwickelt wurde.
Ein neuartiger entzündungshemmender Wundverband kann chronische Wunden schließen. Das Modell zeigt die dafür nötige molekulare Struktur der Beschichtung, die in Dresden entwickelt wurde. © SZ/Veit Hengst

Dresden. Zehn Jahre Forschung bringen nun ein Medizinprodukt hervor, das viel Leid verhindern kann. Eine völlig neue Wundauflage hat das Potenzial, chronisch offene Wunden zu schließen. Wissenschaftler des Dresdner Leibniz-Instituts für Polymerforschung (IPF) gehen mit diesem weltweit neuen Medizinprodukt in die ersten Kliniken. Im September beginnt die Klinische Studie. Das berichten IPF-Institutsdirektor Carsten Werner und Forschungsgruppenleiter Uwe Freudenberg der SZ.

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