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Dresdner Forscher verbessern den Ultraschall für Mediziner

Jahrzehntelang funktionierte die Ultraschall-Bildgebung gleich – mit Schwächen. HybridEcho aus Dresden will diese Probleme lösen.

Von Jana Mundus
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Es geht um einen besseren Ultraschall für die medizier. Der Versuchsstand im Labor von HybridEcho. Tönnis Trittler (l.) und Julian Kober können dort die neuartige Schalltechnologie perfekt testen und ausmessen.
Es geht um einen besseren Ultraschall für die medizier. Der Versuchsstand im Labor von HybridEcho. Tönnis Trittler (l.) und Julian Kober können dort die neuartige Schalltechnologie perfekt testen und ausmessen. © Arvid Müller

Eltern können sich an diesen Moment sicherlich gut erinnern: Als sie zum ersten Mal das ungeborene Kind auf einem Bildschirm vor sich gesehen haben. Solche Ultraschalluntersuchungen gehören heute zur Standardbehandlung von Schwangeren. Die Entdeckung des medizinischen Ultraschalls hat die Welt der Medizin revolutioniert. Seine Fähigkeit, detaillierte Bilder vom Inneren des Körpers zu liefern, hat unzählige Diagnosen und Eingriffe ermöglicht und verbessert. Doch trotz seiner vielen Vorteile stoßen die traditionellen Ultraschallgeräte an ihre Grenzen. Genau hier setzt das Dresdner Projekt HybridEcho an.

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