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Warum sächsische Firmenchefs Plakate mit derben Flüchen aufhängen

Eine sächsische Initiative aus Wirtschaft, Sport und Kultur will vor der Landtagswahl Zeichen setzen. Was hinter der Kampagne #stabilbleiben steckt.

Von Georg Moeritz
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Sie starten die Kampagne #stabilbleiben: von links Florian Zweig, Initiator Owyo Campus; Christian Dahms, Landessportbund; Ulrike Lerchl, Chefin Werbeagentur Oberüber Karger und Stiftung Semperoper; Christian Sommer, Kommunikationschef VW Sachsen.
Sie starten die Kampagne #stabilbleiben: von links Florian Zweig, Initiator Owyo Campus; Christian Dahms, Landessportbund; Ulrike Lerchl, Chefin Werbeagentur Oberüber Karger und Stiftung Semperoper; Christian Sommer, Kommunikationschef VW Sachsen. © Oberüber Karger

Dresden. Würden Sie genauer hinschauen, wenn ein Plakat groß die Worte "Kacke, Scheiße, Shit" zeigt? Diese Flüche sind ein Beispiel aus einer Serie von Plakaten, die in den kommenden Wochen in Sachsen hängen werden - nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auf Wunsch von Firmenchefs und Chefinnen auch in Betrieben.

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