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So treibt Sachsen zukunftsweisende Medizin voran

Häufig bleiben Ideen für medizinische Neuerungen aufgrund von fehlendem Geld und Expertise liegen. Wie ein Förderprojekt aus Sachsen das ändern möchte.

Von Olivia Daume
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v. l. Richard Funk, Julia Lüpfert und Katrin Engelmann nach einer Besprechung von InnMed Saxony im Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen in Freiberg.
v. l. Richard Funk, Julia Lüpfert und Katrin Engelmann nach einer Besprechung von InnMed Saxony im Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen in Freiberg. © Foto: SZ/Veit Hengst

Dresden. Menschen werden immer älter, Pandemien brechen häufiger aus und Krankheiten passen sich besser an. Um darauf reagieren zu können, muss sich auch die Medizin stetig weiterentwickeln. Denn medizinische Innovationen haben das Potenzial, das Leben vieler Menschen zu verbessern und sogar zu retten. Sie ermöglichen es, Krankheiten frühzeitig zu erkennen, effektiver zu behandeln und neue Therapiemöglichkeiten zu entwickeln.

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