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Warum Globalfoundries Dresden bald über 150 Lehrlinge hat

Die Dresdner Mikrochipfabrik von Globalfoundries investiert eine halbe Million Euro in Werkstatt und Geräte für die Ausbildung. Das liegt auch an der Sorge vor dem großen Konkurrenten TSMC.

Von Georg Moeritz
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Alicia Fischer schaut mit der Virtual-Reality-Brille in die Mikrochipfabrik von Globalfoundries Dresden. Sie ist eine von rund 140 Auszubildenden in dem Betrieb.
Alicia Fischer schaut mit der Virtual-Reality-Brille in die Mikrochipfabrik von Globalfoundries Dresden. Sie ist eine von rund 140 Auszubildenden in dem Betrieb. © SZ/Veit Hengst

Dresden. Lucas Friedland aus Crostwitz hat einen helleren Ausbildungsplatz bekommen: Mit dem Lötkolben in der Hand sitzt der 19-Jährige an einem von vielen Tischen in einem langen Werkraum, der bis vor Kurzem noch Büros enthielt. Neue Lampen, eine weiße Wand mit dem großen Firmenlogo von Globalfoundries – und für die älteren Lehrlinge dreht sich ein Roboterarm, der in der Produktion nicht mehr gebraucht wird.

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