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Linke wollen Leipziger Flughafendeal mit DHL stoppen

Die Oppositionspartei macht mit einer Unterschriftenaktion gegen die Vertragsverlängerung bis 2053 zwischen der Mitteldeutschen Flughafen AG und DHL mobil. Derweil ermittelt der Landesrechnungshof.

Von Michael Rothe
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DHL-Chef Tobias Meyer (i.) und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) besiegeln symbolisch die Vertragsverlängerung mit der landeseigenen Flughafen AG für das Leipziger Luftfrachtzentrum. Linke und Grüne fühlen sich bei dem Deal übergangen.
DHL-Chef Tobias Meyer (i.) und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) besiegeln symbolisch die Vertragsverlängerung mit der landeseigenen Flughafen AG für das Leipziger Luftfrachtzentrum. Linke und Grüne fühlen sich bei dem Deal übergangen. © dpa

Dresden. Die Linken in Sachsens Landtag wollen den neuen Vertrag zwischen Posttochter DHL und der Mitteldeutschen Flughafen AG (MFAG) stoppen. Mit der Forderung nach Neuverhandlung des aus ihrer Sicht für Airport und Freistaat nachteiligen Deals hat die Fraktion am Montag eine Unterschriftenaktion gestartet.

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