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Obstland AG in Schieflage: Extreme Veränderungen geplant

Das Unternehmen in Dürrweitzschen will knapp fünf Millionen Euro einsparen. Diese Bereiche der Obstland AG sind davon betroffen.

Von Cathrin Reichelt
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Erik Buitenhuis (Obstland Dürrweitzschen), Sachsens Landwirtschaftsminister Wolfram Günther, Michael Görnitz von Bioobst Görnitz und Jörg Geithel haben sich im April bei Obstland die vom Frost geschädigten Birnen angeschaut.
Erik Buitenhuis (Obstland Dürrweitzschen), Sachsens Landwirtschaftsminister Wolfram Günther, Michael Görnitz von Bioobst Görnitz und Jörg Geithel haben sich im April bei Obstland die vom Frost geschädigten Birnen angeschaut. © SZ/DIetmar Thomas

Dürrweitzschen. Corona und der Ukrainekrieg und die damit gestiegenen Energie-, Zins- und Logistikkosten sowie Mautgebühren und Lohnerhöhungen, dann der plötzliche Frost mitten im Frühjahr. Widrigkeiten, die der Obstland AG seit mehreren Jahren extrem zu schaffen machen und für 2023 ein negatives Ergebnis bescheren. Der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf reichlich 1,8 Millionen Euro.

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