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Kretschmer: An Sachsens Flughäfen wird nicht gerüttelt

Michael Kretschmer hält auch am Dresdner Flughafen fest – im Gegensatz zur Wirtschaft. Lufthansa-Chef Spohr erklärt, warum sich sein Airline mit Sachsen-Flügen schwertut.

Von Michael Rothe
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Götz Ahmelmann, Vorstandsvorsitzender der MFAG, Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und Lufthansa-Chef Carsten Spohr (hinten, v.r.n.l.) im Trialog im Dresdner Flughafen-Terminal.
Götz Ahmelmann, Vorstandsvorsitzender der MFAG, Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und Lufthansa-Chef Carsten Spohr (hinten, v.r.n.l.) im Trialog im Dresdner Flughafen-Terminal. © Ronald Bonß

"Wir fliegen auf Sachsen.“ So steht es in großen Lettern und dekoriert mit einem stilisierten Papierflieger, der in den Himmel steigt, auf der Bühnenwand im Dresdner Flughafen. Davor drei maßgebliche Entscheider über dessen Zukunft: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), der Vorstandsvorsitzende der Mitteldeutschen Flughafen AG Götz Ahmelmann und Lufthansa-Chef Carsten Spohr. Unter dem Motto „Standortstärken? Standort stärken!“, diskutieren sie am Mittwochabend vor und mit rund 300 Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Luftverkehr zu Aussichten und Potenzial der beiden sächsischen Airports.

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