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Leag stellt sich als "grünes Powerhouse" neu auf

Der Aufsichtsrat des Lausitzer Energiekonzerns beschließt die Neuausrichtung mit drei neuen Gesellschaften.

Von Nora Miethke
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Gehört der Vergangenheit an: Eine Förderbrücke steht im Braunkohletagebau Welzow-Süd der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG). Der Energiekonzern will zum Zentrum für erneuerbare Energien werden.
Gehört der Vergangenheit an: Eine Förderbrücke steht im Braunkohletagebau Welzow-Süd der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG). Der Energiekonzern will zum Zentrum für erneuerbare Energien werden. © Symbolfoto: dpa/Patrick Pleul

Vorstandschef Thorsten Kramer will den Energie- und Braunkohlekonzern Leag AG neu erfinden und zu Deutschlands größtem Zentrum für erneuerbare Energien machen. Da ist er einen wichtigen Schritt voran gekommen. Auf der Aufsichtsratssitzung der Lausitz Energie Bergbau AG (LE-B) und Lausitz Energie Kraftwerke AG (LE-K) wurde am Dienstag die strategische Neuausrichtung hin zu einem führenden Anbieter nachhaltiger Energielösungen beschlossen. Mit dieser Entscheidung sei der Weg frei für die umfassende Transformation des zweitgrößten deutschen Stromerzeugers, teilte die Leag mit. Das Unternehmen, das bisher auf konventionelle Stromerzeugung aus Braunkohle setzte, hatte erstmals 2022 angekündigt, bis zum Jahr 2040 rund 14 Gigawatt an erneuerbaren Energien erzeugen zu wollen , davon sieben Gigawatt schon bis 2030.

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