Für viele Eltern hat das neue Schuljahr ihrer Kinder nicht so begonnen wie erhofft. Dazu gehört auch eine Mutter, deren Kind eine der fünften Klassen an der Wilsdruffer Oberschule besucht. Eigentlich sollten die Kinder mit mindestens 28 Unterrichtsstunden in der Woche starten. Doch aktuell sind es nur 21. Davon seien zwei Förderstunden, also genau ein Drittel weniger. Zumal die beiden Förderstunden zu vernachlässigen seien. "Da wird nichts gefördert", schreibt die Mutter, die ihren Namen nicht auf Sächsische.de lesen möchte. In der fraglichen Zeit würden die Schüler nur spielen.
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