Dresden. Das extreme Unwetter am Sonntagnachmittag hat einen Streifen von der Lausitz, über Dresden bis ins Erzgebirgsvorland unter Wasser gesetzt. So viel Wasser in so kurzer Zeit gilt beim Deutschen Wetterdienst als extremes Unwetter. Im Dresdner Osten hatte es am Sonntag von 16 Uhr an in nur einer Stunde 53 Liter je Quadratmeter gegossen, was etwa der Regenmenge für einen ganzen Augustmonat entspricht. 72 Liter waren es dann in zwei Stunden.
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