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Wissenschaftler helfen Bad Muskau bei der Energiewende

Möglich wird es durch eine Kooperation zwischen VEW Bad Muskau und der Hochschule Zittau-Görlitz. Ende 2024 sollen erste Ergebnisse vorliegen.

Von Sabine Larbig
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VEW-Chefin Andrea Mundt und Prof. Matthias Kunick von der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) unterzeichneten im Beisein von HSZG-Mitarbeiter Jonas Pfeiffer – er wird künftig in Bad Muskaus die Vor-Ort-Analysen mit durchführen – und Bürgermeister Thomas Krah
VEW-Chefin Andrea Mundt und Prof. Matthias Kunick von der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) unterzeichneten im Beisein von HSZG-Mitarbeiter Jonas Pfeiffer – er wird künftig in Bad Muskaus die Vor-Ort-Analysen mit durchführen – und Bürgermeister Thomas Krah © Sabine Larbig

Die Vertragsunterzeichnung am 29. Mai fand fast unbemerkt, am Rande der Einweihung der neuen Treppe zum Bergpark, statt. Doch sie hat weitreichende Folgen. Die Wissenschaftler vom Fachgebiet Energiesystemtechnik der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) unterstützten die Ver- und Entsorgungswerke (VEW) Bad Muskau nämlich dabei, wirtschaftlich sinnvolle und machbare Lösungen für die künftige Energie- und Wärmeversorgung der Stadt zu finden und umsetzen zu können.

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