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Ein Blick in Weißwassers Bahnhof

Das denkmalgeschützte Objekt wird derzeit generalsaniert. Was bislang schon passierte, kann man sich am Sonntag zum Tag des offenen Denkmals anschauen. Zu sehen gibt es aber noch mehr.

Von Constanze Knappe
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Derzeit wird der denkmalgeschützte Bahnhof mit Fördergeldern des Strukturwandels saniert und zum Bürgerbahnhof umgebaut, wo auch die Bibliothek künftig ihr Domizil haben wird. Am Sonntag kann man innen sehen, was bislang passiert ist.
Derzeit wird der denkmalgeschützte Bahnhof mit Fördergeldern des Strukturwandels saniert und zum Bürgerbahnhof umgebaut, wo auch die Bibliothek künftig ihr Domizil haben wird. Am Sonntag kann man innen sehen, was bislang passiert ist. © Constanze Knappe

An diesem Sonntag wird bundesweit wieder der Tag des offenen Denkmals begangen, wie schon seit 1993. Und mittlerweile auch nicht mehr nur in Deutschland – seit die EU-Kommission 1999 dazu aufrief, beteiligen sich inzwischen 50 europäische Länder daran. In diesem Jahr steht der Aktionstag unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Als Wahrzeichen gelten einzigartige Bauten, die in Erinnerung bleiben. Wahr sind Denkmale, weil sie Geschichte authentisch widerspiegeln, heißt es bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Und ein Zeichen setzen sie auch, weil sie Identifikation mit ihrer Umgebung schaffen. In diesem Sinne lässt sich an diesem Sonntag so manch Interessantes erkunden, aber auch Altbekanntes aus neuen Blickwinkeln sehen. Seit vielen Jahren beteiligt sich die Stadt Weißwasser am Tag des offenen Denkmals. Und auch an diesem 8. September gibt es wieder einiges zu sehen auch an anderen Orten des Landkreises.

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