Königshain-Wiederau. Die schlachtreifen Schweine werden in Zehnergruppen gesammelt, im Stall zum Ausgangstor gebracht und über eine Schleuse zu einer Buchte. In dieser werden sie vom Tierarzt begutachtet. Ein Schwein nach dem anderen gelangt von dort in die Finalisierungsbucht, wo es mit der Elektrozange betäubt wird. Anschließend folgt der Schlachtvorgang, die Tiere werden grob zerlegt und ins Kühlhaus gebracht. So beschreibt Jan Gumpert, Vorstandsvorsitzender der Genießergenossenschaft Königshain-Wiederau, was auf deren Gelände ab der kommenden Woche alltäglich wird.
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