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Sächsische Dopingkontrolleure in Paris: So machen sie ihren Job

Simone Reimann und Martin Müller vom Labor in Kreischa arbeiten für saubere Olympische Spiele – und wissen nicht, wen sie testen. Das hat einen guten Grund.

Von Gabriele Fleischer
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Im Zeichen der Ringe unterwegs in Paris: Simone Reimann und Martin Müller aus Kreischa.
Im Zeichen der Ringe unterwegs in Paris: Simone Reimann und Martin Müller aus Kreischa. © 12.08.2024 10:00

Paris. Während an den Sportstätten in Paris der Kampf um die vordersten Plätze tobt, geht es im Dopinglabor um ganz andere Werte. Mit Simone Reimann und Martin Müller arbeiten dort zwei Fachleute vom Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie in Kreischa. Bis 11. August untersuchen die Chemielaboranten mit einem internationalen Team Urinproben, andere Gruppen auch Blutproben, auf unerlaubte Substanzen. Wie sie sich vorbereitet haben und das olympische Flair erleben, das wollte die Sächsische Zeitung von ihnen wissen.

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