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Dresdnerin überrascht im olympischen Finale

Erst Flug-Chaos, dann Holperstart und schließlich ein überzeugendes Finale: Wasserspringerin Saskia Oettinghaus wird bei ihrem ersten Olympia-Start immer besser und springt im Finale auf Platz sieben.

Von Daniel Klein
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Saskia Oettinghaus überzeugte im Finale vom Dreimeter-Brett, wurde Siebte.
Saskia Oettinghaus überzeugte im Finale vom Dreimeter-Brett, wurde Siebte. © dpa/Lee Jin-man

Paris. Es war ein Steigerungslauf, auch wenn es den im Wasserspringen eigentlich nicht gibt. Nachdem Saskia Oettinghaus den Vorkampf vom Dreimeter-Brett noch als 19. beendete und im Halbfinale Neunte wurde, landete die 26-Jährige im Finale schließlich auf einem hervorragenden siebten Platz. Um dies einzuordnen: Es war nicht nur ihre erste Olympia-Teilnahme, bei Weltmeisterschaften hatte sie es bisher noch nie in den Endkampf geschafft.

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