Kreischa. Anabolika, Wachstumshormone, EPO – die Liste der Doping-Mittel im Sport ist lang. Jahr für Jahr wird sie von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) aktualisiert und gerät jetzt kurz vor den Olympischen Spielen in Paris wieder mehr in den Blickpunkt. Denn trotz immer besserer Methoden, illegale Praktiken aufzudecken, gibt es bis heute Athleten, die sich für sportliche Höchstleistungen dieser Mittel bedienen. Sven Voss spricht von inzwischen Hunderten verbotenen Substanzen. Der studierte Biologe und Sportwissenschaftler leitet seit zwei Jahren das Institut für Dopinganalytik und Sportbiologie Dresden in Kreischa.
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