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Olympia extrem: Ein Dresdner Riese in Paris

Er muss überall den Kopf einziehen, sein Bett hat eine Sonderanfertigung und ständig will jemand ein Selfie mit ihm: Lukas Maase ist 2,12 Meter groß. Seine Körpergröße, sagt der Dresdner, sei trotzdem das Beste, was ihm passieren konnte.

Von Michaela Widder
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Heimatverbundener Weltenbummler: Lukas Maase nutzt eine kurze Auszeit vor den Spielen in Paris für einen Familienbesuch in Dresden.
Heimatverbundener Weltenbummler: Lukas Maase nutzt eine kurze Auszeit vor den Spielen in Paris für einen Familienbesuch in Dresden. © Christian Juppe

Dresden. Er ist kein Superstar, und trotzdem will ständig jemand ein Selfie mit ihm machen. Selbst als Lukas Maase vor ein paar Wochen mit der deutschen Volleyball-Nationalmannschaft in Japan und auf den Philippinen unterwegs war, sind einige Hundert Fotos zusammengekommen. Die Japaner sind von ihrem Naturell her eher zurückhaltend - doch haben sie sich erst mal getraut, den Riesen anzusprechen, gibt es kein Halten mehr. Bis zu einer Dreiviertelstunde hat Maase dann vor den Kameras gestanden.

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