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Ein Dresdner in Aue: Schafft Stefaniak auch ohne Dynamo den Aufstieg?

Ausgerechnet Marvin Stefaniak hat seinem Ex-Verein das Sachsenderby vermiest. Der Dresdner steht sinnbildlich für die wiedererstarkte Macht aus dem Schacht.

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Mit Grüßen an die Mama im Himmel: Marvin Stefaniak nach seinem Tor für Aue gegen seinen Ex-Verein Dynamo Dresden.
Mit Grüßen an die Mama im Himmel: Marvin Stefaniak nach seinem Tor für Aue gegen seinen Ex-Verein Dynamo Dresden. © dpa/Robert Michael

Aue. Mit erhobenem Zeigefinger und einer zum Fernrohr geformten Hand lag Marvin Stefaniak auf dem Auer Rasen und grüßte gen Himmel. „Ein Tor mehr für meine Mama“, sagte der 29-Jährige nach seinem ersten Treffer überhaupt in seinem bereits zwölften Sachsen-Derby. Der Offensivspieler des FC Erzgebirge Aue steht sinnbildlich für die langjährigen Tugenden wie Zusammenhalt, Arbeit, Leidenschaft beim selbst ernannten Kumpelverein aus dem Schacht.

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