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Dynamos neue Nummer eins: Die verrückte Geschichte des Königstransfers

Tim Schreiber wurde bei Dynamo Dresden im Nachwuchs aussortiert, wollte seine Karriere beenden. Jetzt ist der gebürtige Freitaler zurück - und für seinen Herzensverein wichtiger denn je.

Von Timotheus Eimert
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Einst bei Dynamo für nicht gut genug befunden und nun der wichtigste Neuzugang: Torhüter Tim Schreiber ist zurück in Dresden.
Einst bei Dynamo für nicht gut genug befunden und nun der wichtigste Neuzugang: Torhüter Tim Schreiber ist zurück in Dresden. © Lutz Hentschel

Dresden. Die Eins hat für Torhüter schon immer eine besondere Bedeutung. Bei Dynamo trägt diese Zahl ab sofort Tim Schreiber auf dem Trikotrücken. Dabei ist das dem Neuzugang von RB Leipzig, der vergangene Saison an den 1. FC Saarbrücken ausgeliehen war, ziemlich egal. "Ich wusste lange nicht, welche Rückennummer ich bekomme. Ich wurde auch nicht gefragt", erzählt der 22-Jährige bei "Schwarz-Gelb, der Dynamo-Podcast" von Sächsische.de und Radio Dresden.

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