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BFC, Bayern, Bayer, RB: Die vier größten Pokalsensationen von Dynamo Dresden

Dynamo empfängt am Sonntag in der ersten Runde des DFB-Pokals Zweitligist Fortuna Düsseldorf. Ein Weiterkommen wäre eine Überraschung. Nicht zum ersten Mal würden die Dresdner den vermeintlichen Favoriten ärgern.

Von Timotheus Eimert
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Pure Ekstase: 2016 gewinnt Dynamo Dresden im Elfmeterschießen gegen RB Leipzig. Die Dresdner Aias Aosman, Akaki Gogia und Marvin Stefaniak können ihr Glück kaum fassen.
Pure Ekstase: 2016 gewinnt Dynamo Dresden im Elfmeterschießen gegen RB Leipzig. Die Dresdner Aias Aosman, Akaki Gogia und Marvin Stefaniak können ihr Glück kaum fassen. © Robert Michael

Dresden. Dynamo Dresden ist wieder dabei. Nach einjähriger Abstinenz nimmt der Fußball-Drittligist zum insgesamt 22-mal am DFB-Pokal teil. Am Sonntag treffen die Schwarz-Gelben in der ersten Runde auf Zweitligist Fortuna Düsseldorf. "Das wird ein richtig harter Brocken für uns", sagt Dynamo-Stürmer Christoph Daferener, der bis zur Sommerpause vom 1. FC Nürnberg an die Rheinländer ausgeliehen war. "Das ist eine richtig gute Truppe mit großer Individualität, die schon eingespielt ist und auch einen sehr guten Trainer hat."

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