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Dynamos Junioren sind jetzt unabsteigbar - doch nicht alle finden das gut

Eine Reform der höchsten Junioren-Spielklassen im deutschen Fußball hat auch Folgen für Dynamo Dresden – bis hin zu einer neuen Transferpolitik. Einen Punkt sieht Nachwuchschef Marco Hartmann allerdings kritisch.

Von Daniel Klein
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Jakob Zickler kommt bei Dynamos A-Junioren zum Einsatz (hier im DFB-Pokal gegen Bayer Leverkusen) und auch bei den Profis.
Jakob Zickler kommt bei Dynamos A-Junioren zum Einsatz (hier im DFB-Pokal gegen Bayer Leverkusen) und auch bei den Profis. © Lutz Hentschel

Dresden. Den Modus zu verstehen, setzt voraus, dass man sich intensiv damit beschäftigt. Selbst dann fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Die Junioren-Bundesligen der U19 und U17 wurden mit Beginn der neuen Fußball-Saison abgeschafft und durch DFB-Nachwuchsligen ersetzt. Bei denen gibt es Vorrunden mit acht Staffeln, Hauptrunden mit A- und B-Gruppen und schließlich Endrunden. Welche Mannschaft sich für welche Runde qualifiziert, wer auf- und wer absteigt – all das ist sehr kompliziert.

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