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Nach dem Dämpfer gegen Aue: An diesen Stellen muss Dynamo jetzt handeln

Bei der Niederlage von Dynamo Dresden in Aue zeigt sich, dass die Mannschaft noch nicht so weit ist, wie sie manche nach den drei Siegen zu Beginn sahen. Einige Dinge sind besonders auffällig.

Von Daniel Klein
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Zum Verzweifeln war es in Aue vor allem für die Dynamo-Offensive um Robin Meißner.
Zum Verzweifeln war es in Aue vor allem für die Dynamo-Offensive um Robin Meißner. © dpa/Robert Michael

Dresden. Die Privatfehde zwischen Aue-Keeper Martin Männel und Dynamo-Kapitän Stefan Kutschke, zu der sich die Dresdner nicht mehr äußern wollen, machte alles andere fast nebensächlich. Sie ließ zum Beispiel beinahe vergessen, dass die Schwarz-Gelben mit dem 0:2 die erste Saisonniederlage einstecken mussten. Es war der erste Dämpfer nach zuvor drei Siegen, das Weiterkommen im DFB-Pokal gegen Zweitligist Fortuna Düsseldorf inklusive.

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