Dresden. Der Umbruch nach dem zum zweiten Mal verpassten Aufstieg fiel größer aus als zunächst angenommen. Zwölf Spieler verpflichtete Dynamo in der Sommerpause, am 2. September, dem letzten Tag der Transferperiode, kam kein weiterer mehr hinzu. 18 Profis haben den Drittligisten verlassen – einige freiwillig, die meisten, weil ihnen kein neuer Vertrag angeboten wurde. Doch was machen die Abgänger jetzt eigentlich? Sind sie bei ihren neuen Vereinen Stammkräfte oder Bankdrücker? Sächsische.de gibt einen Überblick:
Die Aufsteiger
Den größten Karrieresprung legte der in Dresden aussortierte Stefan Drljaca hin, der Torhüter wechselte zum Champions-League-Teilnehmer VfB Stuttgart. Gegen Alexander Nübel und Ersatzmann Fabian Bredlow konnte sich Drljaca bisher aber nicht durchsetzen, saß bei den ersten drei Pflichtspielen auf der Tribüne.