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Zyklus der Frau und Sport: Zwei Dresdnerinnen reden offen über das Tabu

Profivolleyballerin Lotte Goertz und Steffi Kriegerstein, Olympiazweite im Kanu, geben intime Einblicke in ein wichtiges, bislang unterschätztes Detail ihres Berufs. "Wir Frauen müssen uns notgedrungen damit beschäftigen."

Von Alexander Hiller
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Die Dresdnerinnen Lotte Goertz (rechts) und Steffi Kriegerstein kannten sich vor diesem Foto-Termin nicht. Beide verbindet nun ein wichtiges Anliegen.
Die Dresdnerinnen Lotte Goertz (rechts) und Steffi Kriegerstein kannten sich vor diesem Foto-Termin nicht. Beide verbindet nun ein wichtiges Anliegen. © Foto: SZ/Veit Hengst

Dresden. Frauen im Leistungssport sind seit langem eine Selbstverständlichkeit, die Olympischen Spiele in Paris, die in wenigen Tagen starten, sind trotzdem die ersten mit einer Geschlechterparität, es gibt also genauso viele Entscheidungen für Männer wie für Frauen. In der öffentlichen Wahrnehmung wie auch in der Berichterstattung spielte ein kleines Detail bislang kaum eine Rolle - weil es ein sehr intimes ist.

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