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Fast 40 Grad in der Halle: Zwei Dresdnerinnen bei der heißesten WM des Jahres

Bei der Finswimming-WM in Belgrad zeigt das Thermometer 38,6 Grad Celsius. Michéle Rütze und Lilly Placzek aus Dresden laufen richtig heiß - und gewinnen sogar Medaillen.

Von Alexander Hiller
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Die WM der Flossenschwimmer in Belgrad war diesmal eine besondere Herausforderung - und das Wasser tatsächlich eine willkommene Abkühlung.
Die WM der Flossenschwimmer in Belgrad war diesmal eine besondere Herausforderung - und das Wasser tatsächlich eine willkommene Abkühlung. © Archivfoto: kairospress

Dresden. Zwei Dresdnerinnen erlebten in den vergangenen Tagen eine Weltmeisterschaft unter besonderen, ja extremen Bedingungen. In Belgrad kamen nicht nur die Dresdner Flossenschwimmerinnen Michéle Rütze und Lilly Placzek schon außerhalb des Beckens mächtig ins Schwitzen.

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