Große Sachsen-Umfrage: Wo sich die Dresdner selbst politisch einordnen
Rund 4.500 Dresdner haben für den Sachsen-Kompass Einblick in ihre politisch Einstellung gegeben. Welchem Spektrum sich die Befragten am häufigsten zuordneten.
Dresden. Kaum ein Dresdner ordnet sich selbst den Rändern der politischen Spektren zu - weder dem rechten noch dem linken. Das geht aus der neuen Sachsen-Kompass-Umfrage hervor. Gleichzeitig werden Links- und Rechtsextremismus als die größten Bedrohungen in Sachsen angesehen. Wie die Dresdner politisch ticken, in welchen Stadtteilen die Einwohner eher linke bzw. eher rechte Positionen vertreten und wie viele regelmäßig demonstrieren gehen - das sind die spannendsten Erkenntnisse.