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Große Sachsen-Umfrage: Wo sich die Dresdner selbst politisch einordnen

Rund 4.500 Dresdner haben für den Sachsen-Kompass Einblick in ihre politisch Einstellung gegeben. Welchem Spektrum sich die Befragten am häufigsten zuordneten.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Dresden dürfte zu den Städten in Deutschland gehören, in denen am meisten demonstriert wird. Tatsächlich wird dieses Mittel am häufigsten in der Stadt eingesetzt, um sich politisch zu engagieren, wie der Sachsen-Kompass zeigt.
Dresden dürfte zu den Städten in Deutschland gehören, in denen am meisten demonstriert wird. Tatsächlich wird dieses Mittel am häufigsten in der Stadt eingesetzt, um sich politisch zu engagieren, wie der Sachsen-Kompass zeigt. © Benno Löffler (Archiv)

Dresden. Kaum ein Dresdner ordnet sich selbst den Rändern der politischen Spektren zu - weder dem rechten noch dem linken. Das geht aus der neuen Sachsen-Kompass-Umfrage hervor. Gleichzeitig werden Links- und Rechtsextremismus als die größten Bedrohungen in Sachsen angesehen. Wie die Dresdner politisch ticken, in welchen Stadtteilen die Einwohner eher linke bzw. eher rechte Positionen vertreten und wie viele regelmäßig demonstrieren gehen - das sind die spannendsten Erkenntnisse.

Wo ordnen sich die Dresdner politisch ein?

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