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Das soll sich laut der Mittelsachsen in der Politik ändern

Bildung, Migration, Infrastruktur: Viele im Landkreis wünschen sich Veränderung, obwohl sie gerne in Sachsen leben. Welche das sind.

Von Lea Heilmann
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Für drei Viertel der Menschen aus dem Landkreis Mittelsachsen, die an der Sachsenkompass-Umfrage teilgenommen haben, würden sich wünschen, dass im Bereich Bildung mehr getan wird. Vor allem den Unterrichtsausfall haben sie kritisiert.
Für drei Viertel der Menschen aus dem Landkreis Mittelsachsen, die an der Sachsenkompass-Umfrage teilgenommen haben, würden sich wünschen, dass im Bereich Bildung mehr getan wird. Vor allem den Unterrichtsausfall haben sie kritisiert. © dpa

Mittelsachsen. Natur, Freunde und Familie in der Nähe, die sächsische Mentalität, aber auch die Küche und der Dialekt – das schätzen die Mittelsachsen an ihrer Heimat.

61 Prozent der mittelsächsischen Teilnehmer des Sachsen-Kompasses leben sehr gerne im Freistaat. Mehr als 20.000 Menschen haben insgesamt an der Umfrage teilgenommen, knapp 1.000 davon wohnen in Mittelsachsen.

Auch wenn die Mittelsachsen gerne im Freistaat leben, gibt es viele Dinge, die sich laut ihnen ändern müssten. Sächsische.de hat sich die Umfrage angeschaut. Das sind die Erkenntnisse:

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