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Welcher Weg wird meiner sein? Die Zukunftsvisionen sächsischer Schulabgänger

Wie geht es sächsischen Schulabgängern in einer Welt, die viele Unsicherheiten bereithält? Was lässt sie hoffen, was treibt sie an? Neun Lebensentwürfe zwischen Vorfreude und Zweifel.

Von Henry Berndt
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Liv Dannenberg, Ben Riehle und Noreen Hohlstein (v.l.) gehören zu den sächsischen Schulabsolventen, die sich jetzt Gedanken über ihre Zukunft machen.
Liv Dannenberg, Ben Riehle und Noreen Hohlstein (v.l.) gehören zu den sächsischen Schulabsolventen, die sich jetzt Gedanken über ihre Zukunft machen. © privat (3)

Liv Dannenberg (Lessing-Gymnasium Kamenz)

Die vielen neuen Möglichkeiten können auch verunsichern, sagt Liv Dannenberg.
Die vielen neuen Möglichkeiten können auch verunsichern, sagt Liv Dannenberg. © privat

Nach der Verkündung der Prüfungsergebnisse war ich erleichtert. Dazu kommt nun eine große Vorfreude darauf, was die Zukunft für mich bereithält. Man hat schon das Gefühl, irgendwie freier zu sein und unabhängig darüber entscheiden zu können, wie man handelt. Je länger man darüber nachdenkt, kommen aber auch einige Sorgen auf. Schafft man das, was man sich vorgenommen hat? Man sollte optimistisch bleiben.

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