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Sieben gute Nachrichten aus Sachsen

Ob ein Leben mit Krankheit, eine Haussanierung oder Familienhilfe - diese Woche haben viele Sachsen gezeigt, wie sie trotz Schwierigkeiten vieles voranbringen.

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Ein Regenbogen geht über der Dresdner Altstadt auf. Licht am Himmel gibt es auch mit den guten Nachrichten aus der Woche.
Ein Regenbogen geht über der Dresdner Altstadt auf. Licht am Himmel gibt es auch mit den guten Nachrichten aus der Woche. © dpa/Sebastian Kahnert

Sachsen hat weiterhin das beste Bildungssystem in Deutschland

Sachsens Schulsystem erhält im Bildungsmonitor Bestwerte in mehreren Bereichen.
Sachsens Schulsystem erhält im Bildungsmonitor Bestwerte in mehreren Bereichen. © dpa-Zentralbild

Trotz aller Schwierigkeiten mit Lehrermangel, Stundenausfall und Sanierungsbedarf: Sachsens Schulen sind doch nicht so schlecht, wie man manchmal glaubt. Sachsen hat nach dem am Mittwoch veröffentlichten Bildungsmonitor weiter das beste Bildungssystem in Deutschland und bleibt damit Spitzenreiter.

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Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln kann endlich gebaut werden

So ähnlich könnte es in Döbeln bald aussehen. Die Bauarbeiten in Döbeln haben begonnen.
So ähnlich könnte es in Döbeln bald aussehen. Die Bauarbeiten in Döbeln haben begonnen. © Archiv/Ronald Bonss (Symbolfoto)

Die Stadt Döbeln hat für Karls Erlebnis-Dorf die Baugenehmigung erteilt. Auch an der Anwerbung von Personal arbeitet das Unternehmen. Eröffnungstag soll der 22. März 2024 sein, eine Woche vor Ostern.

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Sachsens älteste Bevölkerung: Wie ein 1.500-Einwohner-Ort der Statistik trotzt

Erfrischend jung: Bürgermeisterin Kati Wenzel weiht mit ihrem Sohn Theo den gerade wieder instandgesetzten Brunnen im Jonsdorfer Rosengarten ein.
Erfrischend jung: Bürgermeisterin Kati Wenzel weiht mit ihrem Sohn Theo den gerade wieder instandgesetzten Brunnen im Jonsdorfer Rosengarten ein. © kairospress

Statistisch gesehen hat der Kurort Jonsdorf im Zittauer Gebirge die älteste Bevölkerung in Sachsen. Dabei fühlt sich die Gemeinde jung wie nie zuvor. Das beste Beispiel: die Bürgermeisterin.

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Dresdner Mediziner operieren in Sachsen mit Künstlicher Intelligenz

Testlauf für die KI im OP ohne Patienten. Auf dem Bildschirm eingeblendete Hilfestellungen sollen Chirurgen unterstützen. Fiona Kolbinger und Sebastian Bodenstedt von der TU Dresden haben diese Entwicklung geleitet.
Testlauf für die KI im OP ohne Patienten. Auf dem Bildschirm eingeblendete Hilfestellungen sollen Chirurgen unterstützen. Fiona Kolbinger und Sebastian Bodenstedt von der TU Dresden haben diese Entwicklung geleitet. © © Uniklinikum Dresden/Kirsten Lassig

Werden Sachsen bald von Robotern operiert? Durch die digitale Assistenz sollen künftig auch in kleinen Krankenhäusern schwierige Spezialbehandlungen möglich werden. Das System könnte künftig helfen, OP-Fehler zu vermeiden.

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Wie Leonie dank Erziehungshilfe ihr Leben meistert

Tisch decken, an alles und alle dabei denken – die zwölfjährige Leonie hat es mittlerweile zur Freude ihrer Mutter (rechts) und der Tagesgruppenleiterin Anja Krell drauf.
Tisch decken, an alles und alle dabei denken – die zwölfjährige Leonie hat es mittlerweile zur Freude ihrer Mutter (rechts) und der Tagesgruppenleiterin Anja Krell drauf. © kairospress

Kinder wie Leonie haben es zu Hause nicht leicht. Dank einer Unterstützung für Familien in Sachsen können sie nach einiger Zeit ihren Alltag allein meistern - eine Erleichterung für die ganze Familie.

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Älteste Apotheke in Görlitz: Kodersdorferin investiert Millionen in Gründerzeithaus

Noch Baustelle, ab Montag Apotheke: Stefanie Scheibe-Mimus und ihre Filialleiterin Magda Zagrobelna in den Räumen, wo ab Montag die Humboldt-Apotheke öffnet.
Noch Baustelle, ab Montag Apotheke: Stefanie Scheibe-Mimus und ihre Filialleiterin Magda Zagrobelna in den Räumen, wo ab Montag die Humboldt-Apotheke öffnet. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Stefanie Scheibe-Mimus übernahm vor einem Jahr die Humboldt-Apotheke in Görlitz. Jetzt nimmt die Sanierung der Apotheke, aber auch des ganzen Hauses am Fahrt auf. Es soll künftig ganz der Gesundheit dienen. Dort sollen Ärzte und ein Schulungszentrum einziehen.

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„Ich habe seit 20 Jahren MS – und führe ein normales Leben“

Tjalf Ziemssen, Leiter des Multiple Sklerose Zentrums der Uniklinik Dresden, im Gespräch mit seiner Multiple-Sklerose-Patientin und Podcasterin Nele von Horsten.
Tjalf Ziemssen, Leiter des Multiple Sklerose Zentrums der Uniklinik Dresden, im Gespräch mit seiner Multiple-Sklerose-Patientin und Podcasterin Nele von Horsten. © Jürgen Lösel

10.000 Sachsen haben Multiple Sklerose. So wie Nele von Horsten aus Pirna. Doch sie ist in ihrem Alltag beinahe beschwerdefrei, hat eine Tochter geboren und wird künftig nicht nur mit, sondern auch von ihrer Krankheit leben.

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