Sachsen sind optimistisch, lieben ihre Natur und können anderen Menschen nur schwer vertrauen. Sie sind stolz auf das, was seit 1990 im Freistaat erreicht wurde, und der Meinung, dass es in Deutschland alles in allem eher ungerecht zugeht. Das, was man im Leben bekommt, hänge nicht von den eigenen Anstrengungen ab, sondern von der Wirtschaftslage, der Lage auf dem Arbeitsmarkt, den Tarifbeschlüssen und den Sozialleistungen des Staates. Außerdem: ein Großteil der Sachsen findet, die Bundesrepublik sei "durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet".
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