Das Gefühl, von Tausenden beklatscht zu werden, hat Martin Dulig selten. Am 5. Mai ist so ein Moment. Es ist der Sonntag nach dem Überfall auf seinen SPD-Parteifreund und Europapolitiker Matthias Ecke am Dresdner Pohlandplatz. In Blouson und Jeans hält er von der Ladefläche eines Lkw eine hemdsärmelige Rede gegen die Feinde der Demokratie und spricht 3.000 Demonstranten aus der Seele. Kein Statement eines sächsischen Ministers, sondern das eines Bürgers und Christen. Des Menschen Martin Tobias Dulig, geboren 1974 in Plauen, aufgewachsen in Vogt- und Elbland, wohnhaft in Moritzburg.
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