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Sachsen legt als erstes ostdeutsches Bundesland Integrationsgesetz vor

Sachsen will die Integration und Teilhabe von Migranten verbessern und per Gesetz verstetigen - als erste Bundesland im Osten. Helfen soll dabei ein Integrationsbeauftragter.

Von Thilo Alexe
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Sachsen will die Integration und Teilhabe von Migranten verbessern und per Gesetz verstetigen. Das Kabinett in Dresden gab am Dienstag den Entwurf des Integrations- und Teilhabegesetz zur Anhörung frei.
Sachsen will die Integration und Teilhabe von Migranten verbessern und per Gesetz verstetigen. Das Kabinett in Dresden gab am Dienstag den Entwurf des Integrations- und Teilhabegesetz zur Anhörung frei. © Michael Matthey/dpa (Symbolbild)

Der Freistaat will die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund voranbringen. Das Landeskabinett legte dazu am Dienstag einen seit langem geplanten Gesetzentwurf vor. Kernpunkt des Integrationsgesetzes ist die Stärkung des Integrationsgedankens in Kommunen, Behörden und Verwaltungen. Zudem sollen die Unterstützung für psychosoziale Zentren und das Landessprachprogramm verstetigt werden.

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