Dresden. Der frühere Staatssekretär im Sozialministerium, Sebastian Vogel, hat Verstöße gegen die Haushaltsordnung bei der Vergabe von Fördermitteln an Integrations- und Asylprojekte bedauert. Die Arbeit des Sozialministeriums sei dadurch in Misskredit geraten, sagte der 44-Jährige am Montag im Untersuchungsausschuss des Landtags. Vorwürfe des Landesrechnungshofs, bei der Bewilligung von Anträgen hätten politische und persönliche Näheverhältnisse eine Rolle gespielt, wies er zurück.
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