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Nach unfreiwilliger Pause im Stahlwerk Riesa: Feralpi erwägt Konsequenzen

Ein Fehler an der Strombörse hatte dafür gesorgt, dass die Preise explodiert waren. Feralpi schaltete daraufhin ab. Das könnte nicht nur juristische Folgen haben.

Von Stefan Lehmann
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Blick auf das Feralpi-Stahlwerk in Riesa.
Blick auf das Feralpi-Stahlwerk in Riesa. © Feralpi Stahl

Riesa. Ein außerplanmäßiger Produktions-Stopp im Riesaer Stahlwerk Ende Juni könnte noch weitere Konsequenzen haben. Wie General Manager Uwe Reinecke jetzt bestätigte, lässt Feralpi mögliche juristische Möglichkeiten prüfen. Am 25. Juni waren die Strompreise an der Börse für den Folgetag kurzzeitig regelrecht explodiert. Reinecke spricht von einer Situation, wie sie das Unternehmen in 30 Jahren noch nicht erlebt hatte.

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