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Warum auf dem Weidaer Dreieck niemand langsam fährt

Am Wochenende startet das 18. Oldtimerrennen zwischen Riesa-Weida, Mautitz und Groptitz. Es geht nicht um Geschwindigkeit. Tempo wird trotzdem gemacht.

Von Jörg Richter
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Hans-Jürgen Macioschek, der Organisationsleiter des Weidaer Dreiecks, präsentiert seinen Simson Sperber, mit dem er als Jugendlicher Rennen in Riesa gefahren ist.
Hans-Jürgen Macioschek, der Organisationsleiter des Weidaer Dreiecks, präsentiert seinen Simson Sperber, mit dem er als Jugendlicher Rennen in Riesa gefahren ist. © Andreas Weihs

Riesa. Was? Das soll eine Simson sein? Unter der Rennverkleidung versteckt sich tatsächlich ein Suhler Moped. Der Sperber, Baujahr 1967, gehört Hans-Jürgen Macioschek. Für den Pressetermin hat er die Maschine extra aus der Garage geholt. Sie sieht immer noch schick aus und ist tipptopp gepflegt. "1968 bin ich damit mein erstes Rennen gefahren", erzählt der Riesaer.

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