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Millionen-Investition auf Schießplatz bei Riesa steht bevor

Auf dem abseits gelegenen Areal trainieren täglich Polizisten für ihre Einsätze. Was der Freistaat dort demnächst vorhat.

Von Eric Weser
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Die Zufahrt zum Schießplatz der Polizei zwischen Poppitz und Heyda. Hier sollen bald nicht nur Beamte zugange sein, sondern auch Bauarbeiter.
Die Zufahrt zum Schießplatz der Polizei zwischen Poppitz und Heyda. Hier sollen bald nicht nur Beamte zugange sein, sondern auch Bauarbeiter. © Andreas Weihs

Riesa. Er gilt als einer der wichtigsten Schießplätze der sächsischen Polizei: die Anlage am Riesaer Stadtrand, zwischen den Ortschaften Poppitz und Heyda gleich neben der Staatsstraße 87. Polizisten aus etlichen Revieren üben auf dem rund sieben Hektar großen Areal, das damit etwa fünfmal so groß ist wie der Parkplatz vor der Riesaer WT Arena.

Wie der Freistaat Sachsen auf Nachfrage bestätigte, soll es demnächst ein größeres Bauvorhaben auf dem Areal geben. Die SZ fasst die Kernpunkte aus der Antwort des Staatsbetriebs Sächsisches Immobilienmanagement (SIB) zusammen.

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