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Zahl der FSME-Fälle im Landkreis Meißen nimmt zu

Seit 2020 ist die Region Risikogebiet für die Virusinfektion. Zuletzt stiegen die Fallzahlen. Was bei einem Zeckenbiss zu beachten ist.

Von Stefan Lehmann
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Eine Zecke sitzt auf der Spitze eines Grashalmes. Bisher wurden im Landkreis Meißen in diesem Jahr vier Fälle von FSME gemeldet.
Eine Zecke sitzt auf der Spitze eines Grashalmes. Bisher wurden im Landkreis Meißen in diesem Jahr vier Fälle von FSME gemeldet. © dpa-Zentralbild

Landkreis Meißen. Sie warten im Gras oder auf Sträuchern, lassen sich fallen oder abstreifen und beißen sich dann gut versteckt fest: Bis zu 14 Tage lang kann eine Zecke an ihrem Wirt Blut saugen - und dabei auch gefährliche Krankheiten übertragen. Auch der Landkreis Meißen ist seit 2020 Risikogebiet für die Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME. Was das bedeutet und was Gebissene wissen sollten - ein Überblick.

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