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Warum Feralpis Millioneninvestition in Riesa einen Rekord aufstellt

Neben der bestehenden Produktion arbeitet Feralpi in Riesa an einem weiteren Walzwerk. Mit der Technik will das Unternehmen neue Maßstäbe setzen.

Von Stefan Lehmann
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Der Feralpi-Projektverantwortliche Bernd Fischer (l.) und General Manager Uwe Reinecke vor dem neuen Rollgang, der in Zukunft das bestehende Stahlwerk (grüne Halle) und das neue Walzwerk verbinden soll.
Der Feralpi-Projektverantwortliche Bernd Fischer (l.) und General Manager Uwe Reinecke vor dem neuen Rollgang, der in Zukunft das bestehende Stahlwerk (grüne Halle) und das neue Walzwerk verbinden soll. © Sebastian Schultz

Riesa. Feralpi baut in Riesa eine Schnellstraße. Nur dass auf dem Rollgang, der momentan zwischen dem Stahlwerk und dem neuen Walzwerk errichtet wird, in Zukunft keine Autos fahren werden. Stattdessen werden dort in sechs Meter Höhe die Stahlknüppel transportiert. Da ist Zeit ein wichtiger Faktor. "Der Stahl darf nicht unter 750 Grad abkühlen", erklärt Bernd Fischer. Er ist Projektverantwortlicher für die Millioneninvestition, an der Feralpi in Riesa bereits seit zwei Jahren arbeitet.

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