Strehla. Wer ganz in Ruhe seine Bahnen ziehen möchte, muss früh aufstehen. An diesem Freitagmorgen im August hat eine Seniorin das Becken im Nixenbad noch ganz für sich alleine. Es ist kurz nach 10 Uhr, das Freibad hat gerade erst geöffnet. In der nächsten Dreiviertelstunde wird es sich langsam füllen. "Das ist so ein schönes Bad", sagt die Frau, als sie an der Rutsche vorbei in Richtung Becken geht. "Schade, dass es so wenige Strehlaer nutzen."
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